Künstler*innen
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Akira Ando
Akira Ando ist Jazzmusiker, Kontrabassist und kreiert Performances. Im Moritatenzelt am Standort Körnerpark erzählt er alte Märchen.
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Akira Ando kommt aus Japan und begann seine Karriere als Kontrabassist in Tokyo. Danach lebte er viele Jahre in New York und spielte mit Jazzlegenden wie Cecil Taylor, William Parker und Billy Bang. Hier in Berlin hat er seine eigene Gruppe „Jazz As Pure Spirit“ gegründet und kreierte Performances mit Musiker*innen und Tänzer*innen. Im Moritatenzelt am Standort Körnerpark erzählt Akira Ando ein altes bekanntes Märchen über einen Jungen, der aus einem Pfirsich geboren wurde und gegen Dämonen kämpft.
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Anna Caroline Arndt
Anna Caroline Arndt ist Regisseurin und bewegt am Standort Donaustraße im Filmlab und im Offenen Atelier Bilder.
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Anna Caroline Arndt ist eine Filmemacherin und Künstlerin aus Berlin. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Dokumentar- und Spielfilm. Ihre Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet. Außerdem gibt sie Workshops und arbeitet in der Kunst/Film-Vermittlung in unterschiedlichen Kultur-und Bildungskontexten. Am Standort Donaustraße macht sie das Offene Atelier „Film/Film-Lab“ und die Film-AG.
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Alice Baillaud
Für Alice Baillaud ist Kunst magisch: Sie lässt uns die kleinen und großen Sorgen des Alltags vergessen.
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In Alice Baillauds Universum – den Zeichnungen, den Objekten oder den charmanten Inszenierungen auf Miniaturbühnen – ist ein sinnlicher Esprit am Werk, der Kunst und Natur spielerisch miteinander verschränkt, wie es zu Zeiten der barocken Kunst- und Wunderkammern üblich war. In der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen interessiert sie der innere Weg zu unseren Emotionen, die Brücken zwischen uns selbst und den anderen zu schlagen vermögen. Am Standort Gropiusstadt bietet Alice Baillaud Kurse im Zeichnen, Cyanotypie, Druck und Collage an.
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Fabian Bruske
Fabian Bruske ist diplomierter Bildhauer und beschäftigt sich in seiner Kunst am liebsten mit dem Menschen.
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Fabian Bruske, diplomierter Bildhauer, interessiert sich schon seit seiner Jugend für Kunst und hat sein Studium in der Accademia di Carrara (Italien) abgeschlossen. Das Objekt seiner Werke ist der Mensch. Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht dabei im Zentrum seiner Arbeiten. In der Steinwerkstatt am Standort Körnerpark leitet er Kurse im Steinbildhauen hauptsächlich für Schulkinder, aber auch für Erwachsene. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, gerade bei Kindern die Neugierde und Freude am Schaffen eines Kunstwerks zu wecken.
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Benjamin Busch
Benjamin Busch ist US-amerikanischer Künstler und Architekt und veranstaltet das Offene Atelier „Virtual Reality“ am Standort Donaustraße.
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Benjamin Busch ist ein US-amerikanischer bildender Künstler und Architekt in Berlin. Als Absolvent des MA Raumstrategien an der Kunsthochschule Weißensee beschäftigt er sich in seiner Praxis mit der Produktion des Raums und arbeitet mit verschiedenen Formaten. Seit 2018 leitet er mit Lorenzo Sandoval und Aouefa Amoussouvi The Institute for Endotic Research. Busch ist 2021–22 Teilnehmer des BPA// Berlin program for artists. Er bietet das Offene Atelier „Virtual Reality“ am Standort Donaustraße an.
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Melina Castillo
Melina ist Bildungsreferentin und Kulturanthropologin. Am Standort Donaustraße veranstaltet sie das Offene Atelier „Malen, Zeichnen & Kalligraphie“.
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Melina ist in Mexiko-Stadt geboren und aufgewachsen. Dort lernte sie Materialien und Techniken der Malerei in unterschiedlichen Werkstätten kennen und arbeitete als Maskenbildnerin im Film- und Theaterbereich bei lokalen und globalen Projekten.
In Berlin studierte Melina Kulturanthropologie. Sie arbeitet im kulturellen und politischen Bildungsbereich mit Themen wie (Post-)Kolonialismus, Menschenrechte und Antidiskriminierung anhand verschiedener künstlerischer und pädagogischer Methoden wie Theaterpädagogik, Zeichnung, Druckgraphik und Musik.
Am Standort Donaustraße veranstaltet Melina zusammen mit Hanaa das Offene Atelier „Malen, Zeichnen & Kalligraphie“. -
Sonja Cvitkovic
Sonja Cvitkovic ist eine multidisziplinär arbeitende Künstlerin und bietet am Standort Donaustraße ein Offenes Atelier zu digitalen Techniken an.
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Sonja Cvitkovic ist eine multidisziplinär arbeitende Künstlerin und Designerin mit internationaler Ausstellungspraxis. Der zentrale Fokus ihrer künstlerischen Arbeit ist das Integrieren von verschiedenen Disziplinen und Techniken. Ihre künstlerische Praxis umfasst u.a. Skulptur, Performance, Installation und Digitale Kunst. Im Offenen Atelier Medienkunst im Young Arts Donaustraße vermittelt Sie das Ineinanderfließen digitaler Techniken wie digitales Zeichnen, Fotografie und Video.
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Xiaolin Dai-Gebe
Lynn erzählt chinesische Märchen und hat dabei einen ganz besonders süßen Zuschauer: Schoko, ihren jungen Border Collie.
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Lynn ist Chemikerin und seit 8 Jahren in Deutschland. Seit Ende letzten Jahres hat Lynn einen Hund. Schoko ist jetzt ein Jahr alt und Lynn genießt es, jeden Tag mit Schoko an die frische Luft zu gehen. Lynn kommt aus dem Nordosten Chinas, wo es im Winter sehr kalt ist – bis zu -30 °C! In ihrer Heimat werden viele Märchen erzählt, weil sie Wärme bringen können. Lynn freut sich schon, das Märchen von Houyi und Change an den Standorten Körnerpark und Gropiusstadt zu erzählen!
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Katie Lee Dunbar
Katie Lee Dunbar ist queerfeministische*r Performer*in und Pädagog*in. In Katies Workshops stehen Empowerment und Inklusion im Vordergrund.
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Katie Lee Dunbar ist queerfeministische*r Performer*in und Pädagog*in. Katie hat über zehn Jahre Erfahrung in diskriminierungskritischer Bildungsarbeit, der Leitung internationaler Sommercamps sowie der Konzeption und Durchführung von künstlerisch-bildenden Projekten an Schulen. In Katies pädagogischem Handeln stehen Empowerment und Inklusion im Vordergrund. Hier kommen Methoden aus Theater, Bewegung/Tanz, Bildender Kunst, Film, Sound/Podcasts und Kommunikation zum Einsatz. Momentan macht Katie die Projektleitung für das mitkollektiv und leitet die deutsche Abteilung von arted, in dem Guides und Workshops für Künstler*innen und Lehrer*innen angeboten werden.
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Özgür Erkök
Özgür Erkök ist multidisziplinärer Künstler und veranstaltet Workshops zu den Themen Comics, Manga und Kostüm am Standort Donaustraße.
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Der multidisziplinär arbeitende Künstler Özgür Erkök beschäftigt sich vor allem mit Gender und Alltäglichem. Er ist Performer, Kostüm- und Bühnenbildner, Zeichner, Stimmkünstler, Musik- und Videoproduzent und Kurator. Özgür hat bereits viele Performances, Ausstellungen und Workshop-Projekte realisiert und ist Mitglied des Ha Za Vu Zu Kunst-Kollektivs in Istanbul und des Bühnen-Kollektivs Rampen Fau, Berlin. Er leitet Comics- und Manga-Kurse, Kostüm-Workshops und Schul-AGs. Außerdem entwickelt er experimentelle Workshops am Standort Donaustraße.
Multidisipliner sanatçı toplumsal cinsiyet ve gündelik hayat politikaları üzerine çalışmaktadır. Performans, kostüm ve sahne tasarımi, çizim, vokal, müzik ve video yapımcılığı ve küratörlük alanlarında üretimini sürdürmektedir. birçok performans, sergi ve atölye
gerçekleştirmiştir. Ha Za Vu Zu sanat kollektifinin (İstanbul) ve Rampen Fau sahne kolektifinin (Berlin) üyesidir. Young Arts'da Çizgiroman & manga, kostüm atölyeleri ve Neukölln okullları için sanat dersleri yürütmektedir ve deneysel workshoplar tasarlamaktadır.Multidisciplinary artist works on gender and everyday-life politics. Performer, costume-stage designer, drawer, vocal worker, music and video producer and curator. Realized many performances, exhibitions and workshop projects. Member of the art collective Ha Za Vu Zu (Istanbul) and stage collective Rampen Fau (Berlin). Comics and Manga, costume-workshops and School AG conductor at Young Arts Donaustraße where he develops experimental workshops.
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Helena Hernández
Helena Hernández ist eine multidisziplinäre Künstlerin, begeistert von Miniaturen, Essen und Klettern und leitet Workshops am Standort Donaustraße.
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Helena Hernández ist eine mexikanische Künstlerin mit Sitz in Berlin. Sie hat in Mexiko, in der Schweiz und in Österreich studiert.
Das Zeichnen in ihren vielen Formen ist für ihre Praxis von zentraler Bedeutung aber ihre Leidenschaft für das Experimentieren mit anderen Disziplinen führte sie dazu, eine neue Art der Kommunikation mit Textilien zu finden.
Ihre Arbeit umfasst viele Ansätze innerhalb des Fachgebiets, von Illustrationen bis hin zu ortsspezifischen Arbeiten und Installationen. Ihre Arbeit ist inspiriert vom sozialen Dialog und der Möglichkeit, vielfältige Perspektiven auf den Alltag zu eröffnen.
Als POC und nicht-binäre Person hat sie im Blick wie wichtig es ist, Gefühle und Emotionen durch künstlerische Praktiken auszudrücken.
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Janine Hönig
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Gunilla Jähnichen
Gunilla Jähnichens künstlerische Schwerpunkte liegen in der Malerei und der Skulptur. Ihre Projekte zeichnen sich durch einen expressiven Materialmix aus.
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Gunilla Jähnichen ist deutsch-schwedische Künstlerin. Seit ihrem Studium in Hannover, Reykjavík und Hamburg arbeitet sie in Berlin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Malerei, wobei auch auf Skulpturen gemalt wird. Kulturelle Bildung und Vermittlung bietet sie an den Standorten Gropiusstadt und Donaustraße an. Die dort veranstalteten Projekte zeichnen sich durch einen expressiven Materialmix aus, der einen großen kreativen Spielraum bietet.
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Rudolf Kaltenbach
Rudolf J. Kaltenbach ist ausgebildeter Bildhauer, Organisator des internationalen Symposions „Steine ohne Grenzen“ und gibt u.a. Kurse für Schüler*innen am Standort Körnerpark.
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Rudolf J. Kaltenbach ist Dipl.-Designer, war Theatermaler und Plastiker bei der Schaubühne und studierte Bildhauerei an der HdK Berlin. Er lehrt in zahlreichen Jugendprojekten für Schulen und Einrichtungen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf der Gestaltung mit Sand-Kalkstein, auch für große Platzgestaltungen. Er organisiert das internationale Bildhauereisymposion Steine ohne Grenzen. Am Standort Körnerpark gibt er Kurse für Anwohner*innen, Schulklassen und Inklusionsgruppen sowie Lehrer*innenfortbildungen.
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Sabine Kelka
Sabine Kelka arbeitet in den Bereichen Installationskunst, Tape Art und Siebdruck und regt zu kritischen Dialogen mit der Umwelt an.
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Sabine Kelka ist Künstlerin und Designerin mit großer Leidenschaft für kreative Techniken, Material und experimentelle Gestaltung. Sie macht Installationen, Tape Art und Siebdruck. Im Young Arts Neukölln gibt sie seit 2017 regelmäßig Kurse im Bereich Urban Art, Graffiti, Fotografie, Modellbau und Siebdruck. Hierbei gibt sie viel kreativen Freiraum und regt zu kritischen Dialogen mit der Umwelt an. Zurzeit leitet sie wöchentlich eine AG im Bereich Siebdruck am Standort Donaustraße und gibt zudem Ferienkurse.
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Fiona Kelly
Fiona Kelly verarbeitet Geschichten, liebt das multimediale Gestalten und spielt mit eigensinnigen Formen.
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Fiona Kelly verarbeitet Geschichten. Sie gräbt zwischen alten und aktuellen Zeichen und spielt mit eigensinnigen Formen, um diese weiterzuerzählen. Ihre Liebe für das multimediale Gestalten von Geschichten im öffentlichen Raum treibt sie dazu, den Prozess anhand von Workshops und Treffen mit lokalen und internationalen Gruppen zu öffnen. So entdeckt sie unvertraute „Sprachen“ und bewundert die Magie der Verbindungen. Dem Unbekannten Platz zu geben und zu folgen, ist ihre Orientierung. Fiona Kelly bietet am Standort Donaustraße Kurse im Storytelling an und arbeitet mit Text, Musik, Performance, Film, Bild und Installation.
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Calii
Calogero Luciano alias Caliimusik ist ein Berliner Webvideoproduzent, Aktivist und Medienkompetenz-Coach.
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Er leitet Medienkompetenzworkshops an Berliner Schulen und in Freizeiteinrichtungen, zudem setzt er sich öffentlich gegen Rassismus und Diskriminierung ein, u.a. mit regelmäßigen Produktionen auf seinem TikTok- und Instagram-Account. Am Standort Donaustraße bietet er den Workshop VR- Drama 360 an.
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Alexander Lyra
Alexander Lyra ist Intrumentalist, macht Musik für Bühne und Film und arbeitet seit 2012 in Kunstprojekten mit jungen Menschen.
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Alexander Lyra ist Musiker und Filmemacher. Seit 2012 arbeitet er im Rahmen pädagogischer Kunst- und Kulturprojekte mit jungen Menschen. Mit langjähriger Erfahrung als Instrumentalist und Komponist macht er Musik für die Bühne, für Tonträger sowie für fiktionale und dokumentarische Filme, an denen er auch als Autor, Regisseur und Cutter mitwirkt. Alexander Lyra bietet Kurse am Standort Gropiusstadt an.
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Patricia Morosan
Patricia Morosan ist eine mehrfach ausgezeichnete Künstlerin, die mit Fotografie und Film arbeitet. Ihre wichtigsten Themen sind Erinnerung und Identität.
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Patricia Morosan arbeitet mit Fotografie und Film. In ihrer poetischen Arbeit verhandelt sie die Dualität von Erinnerung und Identität. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und befinden sich in verschiedenen staatlichen und privaten Sammlungen. Sie erhielt mehrfach Auszeichnungen und Nominierungen. Seit 2016 entwickelt sie Bildungs- und Kunstvermittlungsprojekte für Jugendliche. In diesem Zusammenhang arbeitete sie mit Lisa e.V., Artistania e.V. und der Alfred-Nobel-Schule zusammen. Am Standort Donaustraße bietet sie fotografische Projekte an.
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Shashi Mote
Shashi Mote erzählt im Moritatenzelt am Standort Körnerpark das Märchen „Der Affe und das Krokodil“ in ihrer Muttersprache und auf Deutsch.
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Shashi Mote lebt seit 36 Jahren in Berlin. Bevor sie nach Deutschland kam, war sie Lehrerin an einer indischen Schule. Ihre Muttersprache ist Hindi. Deswegen erzählt sie im Moritatenzelt am Standort Körnerpark das Märchen „Der Affe und das Krokodil“ in ihrer Muttersprache und hinterher zusammen mit den Kindern auf Deutsch. Diese Geschichte hat sie als kleines Kind von ihren Eltern gehört und nun erzählt sie diese anderen Kindern weiter. Es macht ihr viel Spaß, mit Kindern zu arbeiten. An der Uni in Indien hat sie schon Theater gespielt und ebenso in Deutschland im Theater in dem Stück „Meine Mutter Karl-Marx-Straße und der Rest der Familie“. In dem Film „Hexe Lili“ hat sie auch eine kleine Rolle gespielt.
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Harun Najib
An der Arbeit mit Kindern reizt Harun Najib, das Potenzial der Kinder im künstlerischen Prozess zu fördern.
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Harun Najib arbeitet seit 2018 an der Jugendkunstschule Neukölln und plant die jährlich stattfindenden Künstlerischen Werkstätten. An der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen reizt ihn, das Potenzial der Kinder im künstlerischen Prozess zu fördern und ihnen neue Perspektiven in Bezug auf das Wahrnehmen und Entdecken aufzuzeigen.
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Caspar Pauli
Kunst zu machen bedeutet für Caspar Pauli, die eigenen Synapsen zu schärfen, die Impuls und Wahrnehmung verknüpfen.
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Für Caspar ist Kreativität das zentrale Scharnier in Prozessen des Lernens, der Reflexion und der Bildung von Awareness. Kreativität ist Selbstvertrauen – und umgekehrt. Seine Aufgabe sieht er darin, in Workshops und Projekten jeder Person die Möglichkeit zu geben, einen Zugang dazu zu finden. Als Künstler beschäftigt ihn, wie Kunst transformative Prozesse anstoßen kann. Aktuell ist er aktiv am Standort Gropiusstadt, in Schulen und an vielen anderen Orten. Aus seiner mobilen Werkstatt zaubert er Cyanotypie, Tusche oder Ton u.v.m.
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Elma Riza
Elma Riza ist eine multidisziplinäre Künstlerin und erforscht unsere Wahrnehmung von Landschaften, die uns umgeben.
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Elma Riza ist eine französisch-tunesische multidisziplinäre Künstlerin, Performerin und Videokünstlerin. Seit 2007 lebt und arbeitet sie in Berlin. Im Jahr 2012 machte sie ihren Abschluss an der Kunsthochschule Weißensee. Seitdem hat sie ihre Arbeiten in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert. Seit 2019 ist sie Mitglied des Kollektivs Les actionnaires. Seit 2015 leitet sie Workshops für Erwachsene und Kinder, seit 2019 auch am Standort Donaustraße.
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Leska Ruppert
Leska Rupperts Leidenschaft ist das Filmen und die kreative Arbeit mit Menschen. Sie veranstaltet Film- und Trickfilmkurse an den Standorten Körnerpark, Gropiusstadt und Donaustraße.
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Leska Ruppert ist studierte Medienwissenschaftlerin und hat ihre beiden Leidenschaften – das Filmen und die kreative Arbeit mit Menschen – zu ihrem Beruf gemacht. Sie ist freie Filmemacherin, Medienpädagogin, politische Bildnerin und Moderatorin bei Filmfestivals. Seit 2016 ist sie im Vorstand des Vereins bilderbewegen tätig und kann hier ihrer Leidenschaft fürs Entwickeln von Projektkonzepten freien Lauf lassen. Sie gibt Film- und Trickfilmkurse an den Standorten Körnerpark, Gropiusstadt und Donaustraße.
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Lisa Marie Schmitt
Lisa Marie Schmitt arbeitet mit Film, Fotografie, Skulptur sowie Sprache und leitet die Keramik-AG am Standort Gropiusstadt.
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Lisa Marie Schmitt ist freischaffende Künstlerin und hat an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken Freie Kunst mit den Schwerpunkten Video und Bildhauerei studiert. Sie arbeitet konzeptuell mit Film, Fotografie, Skulptur und Sprache und leitet die Keramik-AG am Standort Gropiusstadt.
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Sabine Schuberth
Sabine Schuberths künstlerische Arbeit dreht sich um das Zeichnen, die Gestaltung von Objekten und Installationen aus Papier.
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Sabine Schuberth macht es große Freude, Räume zu schaffen, in denen Menschen über die Kunst in den Flow kommen. Als ehemalige Designerin für Spielmittel und Ausstatterin im Figurentheater verfügt sie über einen breiten handwerklichen und kreativen Erfahrungsschatz, den sie gern weitergibt. Schwerpunkte ihrer eigenen künstlerischen Arbeit sind das Zeichnen und die Gestaltung von Objekten und Installationen aus Papier. In der Keramikwerkstatt am Standort Gropiusstadt teilt sie ihre Leidenschaft für Ton mit den Kursteilnehmer*innen.
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Ute Vauk-Ogawa
Die vielteiligen Rauminstallationen von Ute Vauk-Ogawa lassen sich als poetische Anmerkungen zu aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen deuten.
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Ute Vauk-Ogawa leitet am Standort Donaustraße das Offene Dienstagsatelier für Skulpturen und Druckgrafik. Dieses ist eine ergebnisoffene, lustvoll experimentelle Erfinder*innenwerkstatt. Neben den traditionellen Werkstoffen mit all ihren Möglichkeiten (Ton, Gips, Holz, Farben, Draht, Papier), wird den Kindern eine Fülle von haptisch, optisch und sinnlich interessanten Materialien und Objekten angeboten, die – ihres ursprünglichen Zweckes entbunden und unkonventionell bearbeitet – zu phantastischen Skulpturen und Raum-, Wand- und Bodeninstallationen werden können.
Foto: ©vauk-ogawa,VG-Bildkunst -
Christopher Vogl
Der Fokus seiner (kunst-)pädagogischen, strukturellen und konzeptionellen Arbeit liegt darauf, Kindern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
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Kunst- und Filmlehrer sowie Leiter der Jugendkunstschule Neukölln.
Der Fokus seiner (kunst-)pädagogischen, strukturellen und konzeptionellen Arbeit liegt darauf, mit den Mitteln der Kulturellen Bildung die Chancen sozial und familiär benachteiligter Jugendlicher zu verbessern und allen Kindern und Jugendlichen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Am Standort Hertzbergplatz gibt er Kurse mit digitalem Profil, wie die Trickfilmwerkstatt, die AG digitale Welten und den Projekttag Virtual Reality. Im Schuljahr 24/25 ist er im Sabbatical und wird von Birte Trabert vertreten.
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Katrin Weigel
Katrin Weigel ist ausgebildete Schauspielerin und bietet Theaterkurse am Standort Gropiusstadt an.
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Katrin Weigel ist ausgebildete Schauspielerin und arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und interessierten Laien an Grundlagen der Theaterarbeit. Dabei steht die Freude am Schauspielen im Vordergrund. Ganz egal, ob man Erfahrungen hat oder nicht – wichtig ist die Spielfreude, die Neugier, das Ausprobieren. Es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“. In den Proben mit Katrin werden Situationen ausgedacht, die dann spielerisch gestaltet werden. Das Sprachtraining und die Textarbeit sind zentrale Punkte in der künstlerischen Arbeit von Katrin. Katrin bietet ihre Kurse am Standort Gropiusstadt unter dem Motto „Theaterspiele“ an.
Foto: © Johannes Kleinert